Collect moments, not things - außer es ist ein Memoryboard
Was du für das DIY Projekt benötigst:
Schritt für Schritt ...
Im ersten Schritt sprühst du die Decosa Wandleisten Rike mit der Farbe deiner Wahl an. Das Marabu Colorspray ist besonders wetterfest, lichtecht, sehr deckend und trocknet total schnell. Also perfekt für die DIY Pinnwand. Achte darauf, dass du die Farbe nur im Freien aufsprühst. In den 20 Minuten Trocknungszeit kannst du dir passende Schnüre zurecht schneiden und diese als Halterung für die Fotos im unteren Drittel auf dem Kork platzieren. Dann einfach den Schutzstreifen auf der Rückseite der Leisten entfernen und diese auf den Kork kleben. Hierbei sollten sich die Enden der Fäden zwischen den beiden Klebesträngen befinden.
Feinschliff zum Schluss ...
Dann kannst du dein Memoryboard auch schon dekorieren. Du entscheidest, ob dein Board schlicht und funktional bleibt oder ob du es mit Postkarten, lieben Nachrichten, Erinnerungen oder Stickern zu einem echten Hingucker verwandelst. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt: Vielleicht möchtest du eine kleine Fotowand gestalten, deine schönsten Urlaubs-Souvenirs präsentieren oder inspirierende Zitate aufhängen. Auch To-Do-Listen oder Wochenpläne finden hier problemlos ihren Platz.
Das Schöne an einem Memoryboard ist, dass es nie „fertig“ sein muss. Du kannst es jederzeit neu bestücken, alte Notizen austauschen oder die Deko an die Jahreszeit anpassen. So bleibt dein Board immer aktuell und passt sich flexibel deinem Alltag an. Besonders toll: Schon mit ein paar Handgriffen lässt sich ein komplett neuer Look zaubern – sei es durch bunte Clips, hübsche Pinnadeln oder kleine Lichterketten, die für eine gemütliche Stimmung sorgen.
Außerdem eignet sich ein selbstgemachtes Memoryboard wunderbar als Geschenk. Personalisiere es mit ein paar Fotos, einer netten Nachricht oder Kleinigkeiten, die der beschenkten Person Freude machen. So wird aus deinem DIY-Projekt ein sehr persönliches Präsent, das lange in Erinnerung bleibt.